Ein Website-Relaunch ist oft ein Projekt mit vielen Fragezeichen. Wer ihn verantwortet, trägt nicht nur Budget und Timeline im Blick, sondern auch die Erwartung, dass am Ende eine Seite entsteht, die wirkt.
Gleich zu Beginn stehen wichtige Entscheidungen an, die dann große Auswirkungen auf das Projekt und schlussendlich das Endergebnis haben: Welche Funktionen braucht die neue Seite? Wie sieht ein überzeugendes Design aus? Und vor allem: Wer setzt das alles sinnvoll um?
Denn die Suche nach einem passenden Dienstleistern für das Website-Projekt beginnt erstmal in einer grundsätzlichen Entscheidung: Freelancer, spezialisierte Digitalagentur, oder doch eher die klassische Werbeagentur?
In die Entscheidungsfindung fließen nicht nur Faktoren wie Preis oder Umfang, sondern auch die gesamte Herangehensweise und der bevorzugte Stil der Zusammenarbeit. Will ich einen festen Ansprechpartner oder doch eher ein Sparrings-Team?
Wer die Unterschiede zwischen den Dienstleistern kennt , kann bewusster entscheiden und spart sich am Ende Zeit, Abstimmungsaufwand und unnötige Schleifen.
Vorweg: Ich arbeite selbst als Webdesign-Freelancer und bin deshalb natürlich befangen, was diese Frage angeht. Trotzdem möchte ich einen möglichst neutralen Überblick geben und kenne alle drei Modelle aus eigener Erfahrung. Ich habe in Agenturen gearbeitet und begleite Kund:innen regelmäßig bei der "Partnerwahl". Dadurch sehe ich, wie unterschiedlich sich die Modelle auf die Praxis auswirken.
Und genau deshalb möchte ich hier Orientierung geben.
Welche Zusammenarbeit zu Deinem Website-Relaunch passt
Wer seine Website neu gestalten will, braucht jemanden, der das Projekt verlässlich begleitet. Die erste Entscheidung fällt dabei nicht mit dem Angebot, sondern mit der Frage, wie die Zusammenarbeit aussehen soll.
Weil der Markt groß ist und Begriffe oft unscharf bleiben, lohnt sich ein genauer Blick auf die gängigen Modelle. Nicht nur Größe oder Struktur eines Dienstleisters machen den Unterschied, sondern vor allem die Art, wie gearbeitet wird. Wie läuft die Abstimmung? Gibt es feste Ansprechpartner:innen oder wechselnde Teams? Wird live besprochen oder asynchron gearbeitet?
Diese Unterschiede prägen den Projektverlauf – und entscheiden oft mehr über den Erfolg als die Wahl des Tools oder das schönste Design.
Kleine bis mittlere Werbeagenturen – organisiert, eingespielt, aber oft weiter weg
Viele Werbeagenturen haben sich über Jahre ein breites Portfolio aufgebaut. Manche kommen aus dem Print, andere aus der Markenberatung oder dem Eventbereich. Die Website ist dann ein Teil von vielen. Kein Fremdthema, aber oft auch nicht das Kerngeschäft. Je nach Agentur wird mit festen Teams gearbeitet oder mit einem Netzwerk aus freien Mitarbeitenden.
Wichtig ist, genau hinzuschauen: Wer arbeitet wirklich am Projekt? Welche Disziplinen sind im Haus, welche werden regelmäßig extern vergeben? Es ist keine Seltenheit, dass Agenturen Aufträge an externe Dienstleister weitergeben. Das kann gut funktionieren, wenn es transparent kommuniziert wird, aber auch problematisch werden, wenn das nicht passiert.
Die Vorteile liegen in der Organisation. Eingespielte Abläufe, dokumentierte Prozesse, mehrere Ansprechpersonen. Das gibt Sicherheit, gerade bei größeren Projekten. Gleichzeitig bedeutet es oft mehr Meetings, mehr Projektmanagement, mehr Aufwand in der Abstimmung. Die persönliche Betreuung wird dadurch komplexer und weniger direkt.
Entscheidend ist der Fokus der Agentur. Wer auf Kampagnen oder Markenführung spezialisiert ist, bringt andere Perspektiven mit als jemand, der Websites von Grund auf denkt. Beides kann wertvoll sein. Aber nicht für jedes Projekt: Denn wer das eine kann, muss noch nicht gut im anderen sein.
Digitale Agenturen oder Studios – technisch stark, inhaltlich oft getrennt gedacht
Digitale Agenturen arbeiten meist technologiegetrieben. Sie kennen Systeme, Schnittstellen und Plattformen. Viele spezialisieren sich auf bestimmte Anwendungen oder Branchen und bringen tiefes Know-how in Sachen Skalierbarkeit, Performance oder Automatisierung mit. Wer viele Systeme miteinander verzahnen oder komplexe Funktionen realisieren will, ist hier oft gut aufgehoben.
Der Preis liegt in der Regel höher, dafür gibt es technische Präzision. Was dabei manchmal auf der Strecke bleibt, ist die inhaltliche Klammer. Kommunikation, Markenauftritt, Nutzerführung – all das ist oft ausgelagert oder wird von anderen Teams betreut. Die Website als Ganzes wirkt dann weniger verbunden, weil Strategie, Gestaltung und Technik nicht aus einem Guss kommen.
Das zeigt sich auch im Abgleich mit anderen Marketing-Aktivitäten. Wenn digitale Agenturen stark funktional arbeiten, fehlt manchmal der Blick dafür, wie sich die Website in die Gesamtkommunikation einfügt. Sie steht dann isoliert da: technisch sauber und hochwertig, aber nicht zwingend anschlussfähig. Und gerade das ist entscheidend, wenn es um konsistente Kommunikation und langfristige Wirkung geht.
Freelancer – wenn die Erfahrung stimmt, eine starke Wahl
Freelancer bringen oft eine klare Stärke mit. Design, Entwicklung, Struktur, Content: irgendwo liegt der Schwerpunkt. Doch wer viele Website-Projekte begleitet hat, bringt mehr als nur Fachwissen in einem Bereich mit. Mit der Zeit entsteht ein echter Erfahrungsschatz: über Prozesse, Tools, Abstimmung und darüber, was in Projekten funktioniert und was nicht.
Ein erfahrener Freelancer begleitet nicht nur einen Teil, sondern führt durch den gesamten Prozess. Vom ersten Gespräch bis zur letzten Korrekturschleife bleibt der Blick konsistent. Wer Konzept, Design und Umsetzung selbst verantwortet, kennt das Projekt in allen Facetten, und auch das Unternehmen dahinter. Das macht Entscheidungen klarer, Abstimmungen schneller und das Ergebnis stimmiger.
Die Zusammenarbeit ist direkt, ohne Umwege oder Abstufungen. Die Wege sind kurz, die Kommunikation persönlich. Das erleichtert Entscheidungen und kann Projekte spürbar beschleunigen.
Aber: Es hängt viel an einer Person. Wer hier den falschen Partner wählt, handelt sich schnell Engpässe oder Missverständnisse ein. Nicht jeder Freelancer denkt ganzheitlich, nicht jede:r bringt die nötige Erfahrung für einen kompletten Relaunch mit. Umso wichtiger ist der Blick ins Portfolio. Und auf die Frage, ob die Person strategisch denkt oder rein operativ arbeitet.
Auch die Frage nach Absicherung gehört dazu. Gute Freelancer arbeiten im Netzwerk und bringen je nach Bedarf passende Spezialist:innen ins Projekt. Bei mir ist das zum Beispiel das K46 Medienkollektiv – ein Zusammenschluss von Kreativen, mit denen ich regelmäßig zusammenarbeite. So bleibt die Betreuung fokussiert, ohne auf zusätzliche Expertise verzichten zu müssen.
Preislich sind Freelancer nicht automatisch günstiger. Aber: Es gibt keinen Overhead, keine internen Übergaben, keinen Projektmanagement-Marathon. Es wird nur bezahlt, was tatsächlich geleistet wird.
Was bei einem Website-Projekt zählt
Bevor Du Angebote vergleichst, lohnt sich ein klarer Blick auf das, was Dein Projekt wirklich braucht. Die besten Ergebnisse entstehen, wenn die Zusammenarbeit zur Aufgabe passt, sowohl fachlich als auch zeitlich und methodisch. Deshalb solltest Du Dir diese Fragen nicht erst nach dem Erstgespräch stellen, sondern vorher.
Projektumfang und Komplexität
Was genau soll Deine Website leisten? Eine einfache Präsenz mit klaren Informationen stellt andere Anforderungen als ein Projekt mit Login-Bereich, Filterlogiken oder automatisierten Abläufen. Je komplexer die Funktionen, desto höher die Anforderungen an Konzeption, Umsetzung und technisches Know-how.
Kleine und mittlere, klar umrissene Projekte lassen sich sehr gut mit einem erfahrenen Freelancer umsetzen. Für Konzern-Plattformen oder mehrstufige Prozesse braucht es oft mehrere Rollen und jemanden, der sie koordiniert.
Budget und Ressourcen
Die Preisspanne bei Webdesign-Angeboten ist enorm. Aber günstig ist nicht gleich immer besser. Viel entscheidender ist, was konkret dafür geleistet wird.
Welche Leistungen sind enthalten? Wie viel Zeit ist vorgesehen? Und wie wird abgerechnet? Nur wenn diese Punkte offen gelegt werden, lässt sich ein Angebot beurteilen. Denn gerade bei einem Website-Projekt gibt es viele Leistungen, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind – von Inhaltserstellung bis zur SEO-Optimierung.
Wer hier nicht klar kommuniziert, macht die Entscheidung unnötig schwer. Ich rechne alle Leistungen nachvollziehbar ab und beschreibe transparent, was in welcher Phase passiert. Gute Partner:innen arbeiten genauso.
Verfügbarkeit und Projektablauf
Wie oft willst Du Feedback geben? Wer ist während des Projekts erreichbar – und auf welchem Weg? Wird live abgestimmt oder schriftlich? Gute Zusammenarbeit entsteht nicht allein durch Kompetenz, sondern durch Verlässlichkeit im Alltag.
Freelancer sind häufig direkter erreichbar und begleiten das Projekt durchgehend, oft mit engem Draht und kurzen Wegen. Gleichzeitig arbeiten sie meist an mehreren Projekten parallel. Damit es trotzdem rund läuft, braucht es eine saubere Planung und klare Absprachen zu Verfügbarkeit und Timings.
Werbeagenturen und Digital Studios arbeiten strukturierter, oft in Phasen, mit festen Zuständigkeiten und geregelten Abläufen. Beides kann gut funktionieren – wenn Du weißt, wie die Abstimmung läuft und ob sie zu Deiner Arbeitsweise passt.
Technologische Anforderungen
Die Wahl des Content-Management-Systems ist eine zentrale Entscheidung. Sie legt nicht nur die technische Basis der Website fest, sondern oft auch, wer das Projekt umsetzt. Denn viele Dienstleister:innen arbeiten mit einem festen Set an Systemen und niemand kann wirklich jedes CMS umsetzen.
In der Praxis ist die Entscheidung häufig schon gefallen, bevor das Projekt startet. Das Marketing-Team arbeitet seit Jahren mit einem bestimmten System, oder die IT hat klare Anforderungen an die Architektur. Das kann sinnvoll sein, sollte aber kein Automatismus sein. Denn nicht jedes CMS passt zu jedem Projekt und nicht jede Vorentscheidung hält einer ehrlichen Prüfung stand.
Hier ist ein kritischer Blick gefragt, auch von Dienstleister:innen. Wer Websites professionell begleitet, sollte nicht nur das eigene System erklären, sondern auch einordnen können, ob es zum Projekt passt. Ich arbeite ausschließlich mit Webflow, weil es für meine Kund:innen langfristig funktioniert und ich viele Vorteile in der Gestaltung, Performance und Pflege für meine Kund:innen sehe.
Trotzdem möchte ich potenzielle Auftraggeber:innen nicht in ein System pressen, das im Zweifel gar nicht zu ihnen passt und verweise in diesen Fällen lieber auf spezialisierte Partner:innen.
Entscheidend ist eine ehrliche und kompetente Beratung, denn das CMS muss zum Projekt passen. Und es braucht jemanden, der damit nicht nur umgehen kann, sondern es sinnvoll einsetzt. Denn das beste Setup bringt wenig, wenn es nicht sauber umgesetzt und später zuverlässig betreut wird.
Gestaltung und Inhalt
Wer gestaltet das Design? Wer schreibt die Texte? Und wer sorgt dafür, dass beides zusammenpasst? Viele Website-Projekte geraten ins Stocken, weil genau das nicht geklärt ist. Oder weil mehrere Beteiligte an unterschiedlichen Stellen arbeiten, ohne dass jemand die Verbindung im Blick behält.
Ich übernehme in meinen Projekten Design, Struktur und Umsetzung. Beim Content arbeite ich eng mit meinen Kund:innen zusammen. Gemeinsam entwickeln wir verlässliche Guidelines für Texte, Bildsprache und die generelle Tonalität der Website. So entsteht ein inhaltlicher Rahmen, der trägt und auch intern weiterverwendet werden kann.
Wer mit mehreren Dienstleister:innen arbeitet, braucht ein gutes Setup. Und jemanden, der koordiniert, Entscheidungen trifft und den roten Faden nicht verliert. Je klarer die Verantwortlichkeiten, desto besser funktioniert die Zusammenarbeit.
Freelancer, Werbeagentur oder Digitalagentur – Welche Konstellation wann Sinn ergibt
Dieses Hintergrundwissen hilft dir, die richtige Konstellation für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu finden. Ein paar typische Szenarien zeigen, wie unterschiedlich Deine Entscheidung ausfallen kann:
Wann Freelancer die beste Wahl für deinen Website-Relaunch sind
Die Zusammenarbeit mit einem Freelancer ist vor allem dann sinnvoll, wenn Du ein klar umrissenes Projekt hast und schnellen Austausch ohne Umwege bevorzugst. Die große Stärke dieser Konstellation ist die persönliche Betreuung. Der Freelancer begleitet das Projekt durchgehend, vom ersten Gespräch bis zur finalen Umsetzung.
Gute Freelancer sind nah dran am Unternehmen und denken aktiv mit. Sie helfen bei wichtigen Entscheidungen und übernehmen Verantwortung über den gesamten Prozess. Das spart nicht nur Zeit, sondern macht das Ergebnis oft besser. Gleichzeitig braucht es Vertrauen und natürlich fachliche Kompetenz.
Idealerweise buchst Du bei Freelancern keine One-Man-Show. So ist das auch bei mir: Für bestimmte Aufgaben ziehe ich Partner:innen aus meinem Netzwerk hinzu. So entsteht eine Zusammenarbeit, die flexibel bleibt, ohne dass Du Dich um die Koordination kümmern musst.
Wann eine Werbeagentur für Dein Website-Projekt geeignet ist
Die Zusammenarbeit mit einer Werbeagentur ist vor allem dann sinnvoll, wenn viele Gewerke gefragt sind und das Projekt eine feste Struktur braucht. Wenn intern wenig Kapazitäten zur Verfügung stehen und klar ist, dass über einen längeren Zeitraum geplant und gearbeitet werden muss.
Agenturen bringen Erfahrung in der Steuerung komplexer Projekte mit. Sie haben eingespielte Abläufe, unterschiedliche Disziplinen und klare Zuständigkeiten. Das kann entlasten, vorausgesetzt, die Arbeitsweise passt zu Deinen Anforderungen.
Gleichzeitig ist die Zusammenarbeit oft arbeitsteilig organisiert. Das bedeutet mehr Schnittstellen, mehr Abstimmung, manchmal auch mehr Reibung. Wichtig ist, genau hinzuschauen: Welche Kompetenzen sind wirklich intern vorhanden? Welche Leistungen werden extern vergeben? Und wer bleibt über das Projekt hinweg Deine Ansprechperson?
Wann eine Digitalagentur für deinen Website-Relaunch passt
Eine Digitalagentur ist vor allem dann sinnvoll, wenn das Projekt technologische Tiefe verlangt. Vor allem dann ist dieser Partner passend, wenn Schnittstellen, Integrationen oder Datenlogiken eine zentrale Rolle spielen und die Website nicht nur präsentieren, sondern Prozesse abbilden und automatisieren soll.
Digitale Studios oder Agenturen bringen hier spezialisierte Expertise mit. Sie kennen Systeme, Plattformen und Frameworks, arbeiten strukturiert und können komplexe Anforderungen technisch sauber umsetzen.
Was dabei fehlen kann, ist die Verbindung zur inhaltlichen Ebene. Gestaltung und Kommunikation laufen nicht immer mit, sondern werden separat betreut. Das kann funktionieren, vorausgesetzt, es gibt jemanden, der die Teile zusammenführt und darauf achtet, dass die Website nicht nur technisch überzeugt, sondern auch als Ganzes wirkt.
Freelancer oder Agentur: Dein Projekt entscheidet
Eine neue Website ist ein strategisches Projekt. Sie muss zu Dir passen: inhaltlich, technisch und visuell. Und auch die Zusammenarbeit muss stimmen. Nicht das schönste Angebot zählt, sondern das ehrlichste. Wer klar kommuniziert, transparent rechnet und sich mit Deinem Projekt auseinandersetzt, ist der oder die Richtige.
Am Ende geht es um Verlässlichkeit, um Klarheit im Prozess und um ein gemeinsames Verständnis. Das lässt sich nicht allein über Portfolio oder Preis erkennen, sondern vor allem im Gespräch. Deshalb: Sprich mit den Menschen, nicht nur mit dem Angebot. Und achte darauf, wie sich die Zusammenarbeit anfühlt. Vom ersten Austausch bis zur letzten Übergabe.

Du willst eine Website Erstellen lassen?
Ich bin Fabian Walter, Webdesign Freelancer & Webflow Experte
Mein Fokus liegt auf hochwertigen und individuellen Websites. Strategie, Design und profesionelle Umsetzung gehen bei mir Hand in Hand, sodass Deine Marke ein digitales Zuhause bekommt, das Charakter zeigt, auf Deine Ziele einzahlt und zuverlässig funktioniert.
Freelancer oder Agentur – was ist besser für meinen Website-Relaunch?
Das kommt ganz auf Dein Projekt an. Für klar umrissene Aufgaben mit direkter Abstimmung ist ein:e erfahrene:r Freelancer:in oft die bessere Wahl.
Agenturen bieten mehr Kapazität und Struktur, dafür auch mehr Abstimmung und höhere Kosten. Wer direkten Austausch sucht, ist mit einem kleinen, verlässlichen Team meist besser aufgestellt. Für große Plattformen oder langfristige Betreuung kann eine Agentur sinnvoll sein.
Sind Freelancer unsicher für mein Website-Projekt?
Nicht, wenn sie erfahren sind und verlässlich arbeiten. Gute Freelancer bringen Routine, Prozessverständnis und ein Netzwerk mit.
Wichtig ist, ob jemand strategisch denkt, das Projekt ganzheitlich versteht und auch in kritischen Phasen erreichbar bleibt. Klär im Vorfeld, wie die Vertretung geregelt ist und welche Aufgaben intern oder über das Netzwerk abgedeckt werden.
Was kostet ein professioneller Website-Relaunch?
Die Preisspanne liegt meist zwischen ein paar tausend und mehreren zehntausend Euro. Entscheidend ist, was genau gemacht wird und wie viele Rollen beteiligt sind.
Achte darauf, dass Angebote transparent sind: Welche Leistungen sind enthalten? Wie wird der Aufwand kalkuliert? Und wie viel Betreuung ist wirklich vorgesehen? Preis und Leistung lassen sich nur im Zusammenhang bewerten.
Wie finde ich den richtigen Dienstleister für meine Website?
Sprich mit mehreren und hör auf Dein Gefühl. Ein gutes Gespräch zeigt mehr als ein schönes Portfolio.
Wichtig sind Erfahrung, Kommunikation und Klarheit in der Zusammenarbeit. Frag nach Arbeitsweise, technischer Umsetzung und Verfügbarkeit – und schau, ob die Person oder das Team wirklich zuhört, statt nur zu präsentieren.
Wie finde ich den passenden Partner für meinen Website-Relaunch?
Indem Du auf Erfahrung, Arbeitsweise und echte Kommunikation achtest. Ein gutes Gespräch zeigt oft mehr als ein beeindruckendes Portfolio.
Frag konkret nach bisherigen Projekten, Abstimmung im Prozess und technischer Umsetzung. Achte darauf, ob sich jemand wirklich mit Deinem Projekt beschäftigt – oder nur ein Standardangebot vorbereitet.